Filmplakat

 

Rezensionen

https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/kultur/film-ueber-jomi-laeuft-in-saarbruecken_aid-34325197

https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/kultur/dokumentation-ueber-pantominen-jomi-bei-londoner-festival-nominiert_aid-36376067

 

Zum Film – ab 02.05.2019 im Kino!

Der Pantomime JOMI machte sich als „Poet der Stille” international einen Namen. Besondere Ausdrucksformen und Tanzschritte wie den „Moonwalk” erlernte er – wie übrigens auch der Popstar Michael Jackson – an der „École Internationale de Mimodrame” in Paris. JOMI ist seit frühester Kindheit gehörlos. Der Film zeigt Wege, wie sich Seh- und Hörgeschädigte ausdrücken können. Die Dokumentation ist verfügbar in Audiodeskription und Gebärdensprache (DGS) und leistet einen wertvollen Beitrag auf dem Gebiet der Inklusion.

 

Text-Variante 2:

„JOMI – lautlos, aber nicht sprachlos“ von Sebastian Voltmer zeigt die faszinierende Kunst von Mimik und Körpersprache. Pantomime auf höchstem Niveau, aber nie abgehoben, sondern immer ganz nah an den Menschen. Auch Kinder sind begeistert, wenn sie JOMI erleben.
Wir erleben JOMI bei den Proben, während faszinierender Auftritte und lernen ihn von der privaten Seite kennen. Nach einer Russlandtournee ist JOMI finanziell am Ende, er wird um die Einnahmen betrogen. So muss er seinen Techniker Bruce entlassen. Über Wasser halten ihn Workshops und Lehraufträge an Schulen und Förderschulen für behinderte Kinder. Von Menschen aus seinem Umfeld wie der jungen Regisseurin Jenny bekommt er professionelle Hilfe. Nach dem Desaster der Russlandtournee wagt JOMI mit 65 Jahren einen Neuanfang.
Der Dokumentarfilm wurde von Grund auf so angelegt, dass er für gehörlose und blinde Menschen leicht verständlich ist, ohne den Erzählfluss zu stören. Die bekannte Gebärdendolmetscherin Isabelle Ridder verdolmetscht den lautlichen Anteil des Films für Hörgeschädigte in Deutscher Gebärdensprache. Eine Audiodeskription macht die ausschließlich visuelle Kunst der Pantomime auch Blinden zugänglich. Insofern handelt es sich bei diesem Film um einen wichtigen inklusiven Beitrag zur Kino-Landschaft.

 

Text-Variante 3:

Der Film von Sebastian Voltmer zeigt die Höhen und Tiefen seines Lebens und begleitet JOMI bei seinen Auftritten in verschiedenen Ländern. Seltenes Archivmaterial zeigt sein Leben aus ungewöhnlichen Blickwinkeln.

Die Doku wurde von Grund auf so angelegt, dass sie für gehörlose und blinde Menschen leicht verständlich ist, ohne den Erzählfluss zu stören. Die bekannte Gebärdendolmetscherin Isabelle Ridder verdolmetscht den lautlichen Anteil des Films für Hörgeschädigte in Deutscher Gebärdensprache. Und eine Audiodeskription (Greta & Starks) macht die ausschließlich visuelle Kunst der Pantomime auch Blinden zugänglich. Insofern handelt es sich bei dieser Dokumentation um einen wichtigen inklusiven Beitrag in der Kino-Landschaft.

 

Synopsis

Der Pantomime JOMI steht seit 40 Jahren auf den Bühnen der Welt und fasziniert als Poet der Stille mit Körpersprache und Mimik.

Er ist gehörlos und bezeichnet sich als Augenmensch. „Ich lese von den Lippen der anderen ab“. Sein Vater besteht auf einem ordentlichen Beruf. So wird JOMI Zahntechniker. Insgeheim verfolgt er den Wunsch, Pantomime zu werden. Nach einer Vorstellung des berühmten Pantomimen Marcel Marceau erkämpft sich JOMI durch harte Arbeit ein Studium bei seinem großen Vorbild in Paris.

Wir erleben JOMI bei den Proben, während faszinierender Auftritte und lernen ihn von der privaten Seite kennen. Nach einer Russlandtournee ist JOMI finanziell am Ende, er wird um die Einnahmen betrogen. So muss er seinen Techniker Bruce entlassen. Über Wasser halten ihn Workshops und Lehraufträge an Schulen und Förderschulen für behinderte Kinder. Von Menschen aus seinem Umfeld wie der jungen Regisseurin Jenny bekommt er professionelle Hilfe. Nach dem Desaster der Russlandtournee wagt JOMI mit 65 Jahren einen Neuanfang.

 

Kino-Impressionen

 

 

 

Szenenbilder

 

Set